Ökomöbel fürs Interieur. Worauf sollte man achten?

Ökologische Möbel, auch grüne Möbel genannt, sind in. Sie werten das Innere optisch auf und tragen dazu bei, dass die Umwelt geschont wird. Sie sind unter keinen Umständen gesundheitsschädlich und weisen lange Lebensdauer auf.

Was sind Ökomöbel?

Was ist nachhaltige Forstwirtschaft?

Bei der nachhaltigen Waldbewirtschaftung betreut man die Waldflächen auf besondere Weise. Es geht ebenfalls darum, sie zu nutzen. Man erhält und verbessert ihre Produktivität und Vitalität. Die Forstwirtschaft sollte mehrere Funktionen erfüllen. Dies beruht darauf, dass die Wälder sowohl ökologisch als auch ökonomisch und sozial, bzw. kulturell bewirtschaftet werden.

Holz fungiert als Heizmaterial, doch in dem Wald kann man sich ebenfalls entspannen, was eher die kulturelle Ebene betrifft. Bäume und Pflanzen sorgen dafür, dass man frische Luft einatmet. Der Entwaldung muss man vorbeugen.

Was sind nachhaltige Möbel?

Biomöbel sind ökologisch. Sie werden aus Holz gefertigt, schaffen eine Atmosphäre von Geborgenheit, sind außerdem praktisch und gemütlich. Sie sind zwar teuer, aber es lohnt sich, darin zu investieren. Über viele Jahre hinweg ist es nicht notwendig, sie zu ersetzen, sie gehen nicht kaputt, schauen immer schön und ästhetisch aus.

Dabei ist lediglich nicht zu vergessen, dass das Holz entsprechend imprägniert werden muss. Was die hölzernen, ökologischen Möbel betrifft, werden sie auf spezielle Weise hergestellt. Den Produzenten werden bestimmte Herausforderungen gestellt. Sowohl bei der Herstellung als auch beim Gebrauch und der Entsorgung darf weder der Umwelt noch der Gesundheit des Menschen geschadet werden.

Biomöbel aus nachhaltiger Forstwirtschaft

Biomöbel aus nachhaltiger Forstwirtschaft

Ökomöbel sind langlebig und von höchster Qualität. Die Rohstoffquelle für nachhaltige Möbel stammt aus der regionalen Forstwirtschaft, was unzählige gute Eigenschaften hat. Holzmöbel aus nachhaltiger Forstwirtschaft sind naturschonend, und im Interieur werden sie zur Augenweide. Solche Möbel gelten nicht selten als Designstücke, da sie handgefertigt werden.

Bei Biomöbeln atmet man sozusagen den Wald ein. Außer der Duft fesseln sie den Blick und verzieren das Hausinnere. Die Einrichtung spielt eine wichtige Rolle, besonders bei Architektenhäusern und Stadtvillen. Man kann das Haus im bestimmten Stil und mit Liebe zum Detail ausstatten, was den Innenräumen einen einzigartigen Charakter gibt.

Regional kaufen – lokale Anbieter unterstützen

Ökomöbel zeichnen sich sowohl durch ihr Look als auch hochwertige Ausführung aus. Dabei ist es von Vorteil, dass man regional kauft. Zum einen spart man die Umwelt auf diese Weise, dass die Möbelstücke sowie die Rohstoffe, d.h. in diesem Fall Holz, keinen langen Weg zurücklegen müssen.

Wenn weniger LKWs unterwegs sind, bedeutet es weniger Kraftstoffverbrauch, und demzufolge gesündere Luft. Des Weiteren gibt man die Arbeit den einheimischen Spezialisten. Dabei wird keine billige Arbeitskraft eingestellt und ausgebeutet. Die Materialien sind hochqualitativ und die Profis kennen sich in ihrem Fach aus.

Lokale Anbieter unterstützen

Massivholz – Designs

Beim Kauf ökologischen Möbeln unterstützt man die lokale Industrie und erhält ein maßgeschneidertes produkt. Biomöbel werden nach Belieben ausgeführt. Da Holz ein Naturprodukt ist, variieren die Bäume deutlich voneinander. Maserung, Äste, Struktur, Farbe und Holzfasern unterscheiden sich bei jedem Baum.

Diese Merkmale muss man schon vor der Verarbeitung berücksichtigen. Erst im Sägewerk erkennt man, was der konkrete Stamm beinhaltet. Das Holz wird dann gesägt, gehobelt, geleimt. Nicht zuletzt zählt die Haptik von den Holzmöbeln. Die natürliche Holzmaserung sollte zudem nicht unter Lackschicht verborgen sein.

Welche Anforderungen stellt man an Biomöbel?

Ökomöbel also Produkte aus Massivholz sollten schadstofffrei und aus zertifizierten Rohstoffen gefertigt werden. Es gibt einige Kriterien, die berücksichtigt werden müssen. Man verzichtet auf Sperrholz und Kunststoff. Holz stammt nicht aus illegaler Urwaldrodung.

  • Wie erwähnt werden diese Möbel zum größten Teil aus Massivholz gefertigt. Das Holz stammt vorwiegend aus Deutschland und trägt FSC- oder PEFC-Siegel, was von größter Bedeutung ist, dass man darauf achtet. Auf keinen Fall verwendet man zu diesem Zwecke Tropenholz.
  • Holzoberfläche bei Biomöbeln wird ausschließlich mit natürlichen Ölen und Wachsen behandelt. Leime sind schadstofffrei. Drüber hinaus werden Polster und andere Textilien aus Materialien wie Baumwolle ausgeführt und stammen aus kontrolliert biologischem Anbau.
  • Der Betrieb befindet sich im Land, und die Produktion findet unter fairen Arbeitsbedingungen statt.
  • Im Angebot solch einer Firma, die Ökomöbel anbietet, befinden sich Möbel und Dekos aus natürlichen Rohstoffen, die verantwortungsvoll gewonnen werden. Zudem Produkte aus recycelten Materialien oder solchen, die recycelbar oder biologisch abbaubar sind.

Biomöbel sind in diversen Designs erhältlich. Sie verschönern das Interieur, sind lange haltbar und hochqualitativ. Sie werden ökologisch hergestellt, d.h. mit kleinem Energieaufwand und werden aus natürlichen Rohstoffen gewonnen und verarbeitet. Das Holz für Ökomöbel stammt aus der Region und ebenfalls befindet sich der Firmensitz in Deutschland. Dadurch unterstützt man die heimische Industrie.

Ökomöbel fürs Interieur. Worauf sollte man achten?


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